Sieben Kinder und drei Betreuer hatten an der Freizeit-Aktion unter dem Motto "Lebensretter" teilgenommen. Aufgrund der Corona-Pandemie mussten die Planungen immer wieder verschoben werden.

Die Lebenshilfe erklärte, dass sich die Kinder sehr für die Arbeit der Rettungskräfte interessieren. Daher war die Freude groß, als der Tag bevorstand. 

Die sieben Kinder durften sich die Rettungswache anschauen. Zudem gaben die Rettungsdienst-Mitarbeiter Einblicke in die Fahrzeuge. Die Kinder durften ein Fahrzeug von innen anschauen und auch reinsitzen. Hubertus Tritschler erklärte den Kindern, welche Aufgaben der Rettungsdienst übernimmt. Groß war die Freude, als er das Blaulicht anmachte. 

Auf der Trage bekamen die Kinder den Eindruck, wie sich ein Patient beim Transport fühlt. Große Augen bekamen sie aufgrund der Ausrüstung. Gegenseitig durften sie sich Verbände anlegen. Die Kinder hatten sehr große Freude. 

"Im Anschluss sind die Kinder jeden Tag ans Fenster gerannt , um zu sehen, ob Hubertus am Steuer des Rettungswagens sitzt", erklärt Carola Godenrath von der Lebenshilfe und dankt für die tolle Aktion.