rettungshunde_header_01.jpg Foto: A. Zelck / DRKS

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Rettungshundearbeit

DRK-Rettungshundestaffel stellt sich mit einem Film vor

Die Verwendung von Rettungshunden spielte in den beiden Weltkriegen vornehmlich in Sanitätseinheiten noch eine Rolle und wurde seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland außer bei der Bergwacht im Deutschen Roten Kreuz nur von einigen Individualisten und Spezialisten betrieben. Das beharrliche Bemühen dieser Individualisten, die ihre gut ausgebildeten Suchhunde in die Aufgaben und Arbeit des Roten Kreuzes einbringen wollten, wurde schließlich belohnt.

Die Rettungshundestaffel im DRK-Kreisverband Freudenstadt e. V. ist einer Bereitschaft gleichgestellt. Die Staffelmitglieder treffen sich zu regelmäßigen Dienstabenden und sprechen die Mitarbeit bei Sanitätsdiensten untereinander ab. Der/die Rettungshundeführer/in ist Helfer/in im Sanitätsdienst. Die Rettungshundeführer/innen absolvieren ein zeitaufwendiges Ausbildungs- und Trainingsprogramm mit Ihrem Rettungshund oder ihren Rettungshunden. Der Rettungshund ist Eigentum des/der Rettungshundeführers/in, mit dem er ein Team bildet. 

Alle grundsätzlichen und einheitlich geltenden Regelungen der Rettungshundearbeit werden vom DRK-Generalsekretariat koordinierend wahrgenommen.  Rettungshundeinformationen sind in die Einsatz- und Alarmpläne des Landesverbandes, der Kreisverbände sowie der Rettungsleitstellen einbezogen. Sie können somit als wichtiges Element des Rettungseinsatzes z. B. bei Verschüttungen durch Gasexplosionen eingesetzt werden. Aber auch die Suche nach vermissten Personen (z. B. verwirrte Menschen) in der Fläche (Wald usw.) stellt eine eindeutige Indikation zur Alarmierung der Rettungshundeteams dar und ist ein häufiger Einsatzanlass.

Haben Sie Interesse an einer Mitarbeit in der Rettungshundestaffel?

Für weitere Informationen steht Ihnen die Ansprechpartnerin des Kreisverbands, recht oben, zur Verfügung.