Schnell holten die Jugendfeuerwehr-Mitglieder die gemimten Verletzten vor dem Gemeindehaus weg und suchten die "Vermissten". Sowohl das JRK, als auch die Jugendfeuerwehr hatten Mimen zur Verfügung gestellt.

Die geschminkten Wunden wurden fachmännisch von den sieben- bis 14-jährigen JRK-Mitgliedern versorgt, die dabei von den aktiven Mitgliedern der DRK-Bereitschaft Eutingen unterstützt wurden. Versorgt wurden eine Rauchgasvergiftung, eine Kopfplatzwunde sowie Frakturen.

Sowohl die Jugendfeuerwehr, als auch das JRK zeigte, wie im Ernstfall gehandelt werden sollte. Für das große Engagement erhielten sie viel Lob. Gesamtfeuerwehrkommandant Albrecht Teufel freute sich, dass der Nachwuchs so oft geübt hatte und sein Können unter Beweis gestellt hatte.

Patrick Raible, Abteilungsleiter der Feuerwehr Göttelfingen, unterstrich diese Worte.  Er dankte den Betreuern, hob die gute Zusammenarbeit mit dem JRK und die super Leistung der Kinder hervor.

Stefan Platz, Bereitschaftsleiter des DRK OV Eutingen, schloss sich diesen Worten an und war sich sicher, dass die Kinder viel Spaß hatten. Weiterhin wünschte er viel Freude beim Üben. Wichtig war ihm auch, dass im Ernstfall die Helfer vor Ort sind, der Nachwuchs habe das gezeigt.

Eutingens Bürgermeister Armin Jöchle, der gleichzeitig Vorsitzender des DRK OV Eutingen ist, lobte ebenfalls die richtige Umsetzung der gestellten Aufgaben.

Die Kinder freuten sich über die zahlreichen Zuschauer. Im Feuerwehrhaus in Göttelfingen machten sie den Abschluss.