Gottesdienst für Rettungsorganisationen und Polizei
Der Arbeitskreis der Notfallseelsorge lud alle Rettungsorganisationen, die Polizei und Angehörige von Verunglückten am 6. März zum Gottesdienst in die Liebfrauenkirche nach Horb ein.
Seit sechs Jahren gibt es den Gottesdienst, der abwechselnd in Horb und Freudenstadt stattfindet, erklärte Kreisbrandmeister Frank Jahraus. Dieses Mal nahmen rund 140 Besucher am Gottesdienst in der Liebfrauenkirche in Horb teil.
Eingeladen waren Hilfsorganisationen wie das Deutsche Rote Kreuz, das THW, die Feuerwehr, Malteser, DLRG und die Bergwacht sowie die Polizei. Aber auch Angehörige von Verstorbenen nahmen an der Messe teil.
Umrahmte wurde der Gottesdienst von Martin Becker aus Mitteltal, Dekan Markus Ziegler und Dekan Ulrich Vallon sowie Pfarrer Matthias Schmidt. Der Koordinator der Notfallseelsorge gab in diesem Gottesdienst nach sieben Jahren sein Amt an Pfarrer Stefan Itzek weiter. Der Chor Intakt aus Mühringen trat zudem auf.
Den Gottesdienst initiierten Vertreter des Landratsamtes Freudenstadt, der Kreisbrandmeister Frank Jahraus, Jörg Umbach, Kreisbereitschaftsleiter DRK Kreisverband Freudenstadt, Matthias Schmidt, der Koordinator der Notfallseelsorge, Pfarrer Wolfgang Sönning und Heinz Benten, vom Notfallnachsorgedienst des DRK Kreisverbands Freudenstadt.