Im Rahmen der Aktion "Sicheres fahren für junge Fahrer" fand in den vergangenen zwei Wochen am Berufsschulzentrum in Freudenstadt waren einige Helfer eingebunden.

Täglich konnten sich die Schüler rund um das Thema informieren und einiges mitnehmen. Fahr- sowie Überschlagssimulator sowie Gurtschlitten sollten die Schüler auf das sensible Thema sensibilisieren. Zudem wurden weitere Vorträge wie von der Verkehrswacht in Freudenstadt angeboten.

Der DRK-Kreisverband Freudenstadt übte mit den Schüler jeder Klasse die Seitenlage, Herz-Lungen-Wiederbelebung mit dem Einsatz eines AED, das Absetzen des Notrufs sowie absichern einer Unfallstelle im Bezug auf den Eigenschutz.

Jede Klasse schaute sich den RTW an und erhielt eine kurze Einführung. Abschluss der zweiwöchigen Projekttage, die am Schulzentrum alle drei Jahre stattfinden, war die große Schauübung des DRK, der Feuerwehr und der Gründler Stiftung.

Drei Mimen wurden von der Schule gestellt und vom DRK geschminkt. Der gemimte Fahrer hatte eine Platzwunde an der Stirn und bekam Nasenbluten. Der Beifahrer spielte, dass er seine Beine nicht mehr spüren könne. Ein Augenzeuge simulierte einen Schock. Als Erstes traf der Helfer vor Ort ein, der den RTW alamierte. Ein weiterer Helfer kam dazu. Moderiert wurde die Übung von der Feuerwehr.

Da die Feuerwehr zu einem reelen Einsatz gerufen wurde, änderte sich der Übungsablauf. Das Auto wurde nicht aufgeschnitten, sondern die Szene nachgespielt.  Die Moderation wurde nun von Daniela Meiser vom DRK und Markus Gründler von der Gründler Stiftung übernommen. Die Übung war ein Erfolg. Die drei Mimen konnten erstversorgt und an den RTW übergeben werden.

Weitere Informationen <link https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.freudenstadt-von-der-uebung-in-den-einsatz.1227b207-4273-4ac1-9ff4-c0ce7f4fec46.html _blank external-link-new-window>hier</link>