In der Scheuer von Familie Teufel versteckte sich JRK- und Jugendfeuerwehrmitglied Lina Sturek. Sie simmulierte einen Schock und wurde von den Atemschutzgeräteträgern aus dem Gebäude geholt. Die DRK OV Eutingen-Mitglieder stellten die Erstversorgung sicher.

Mit einem Schock und einer leichten Rauchgasvergiftung konnte Hanna Socher vom Traktor geholt werden. Sie hatte eine besondere Rolle zu spielen.

Weil die Scheune lichterloh brannte, hieß es in der Übungsannahme, fuhr sie mit dem Traktor auf die Alemannenstraße. Dabei übersah sie eine Person.

Fabian Schweizer musste sich daher unter den Traktor legen und einen Mimen mit schweren Verletzungen spielen. Die Feuerwehr und das DRK hatten alle Hände voll zu tun. Doch auch der letzte Mime wurde professionell erstversorgt.

DRK-Bereitschaftsleiter von Eutingen, Stefan Platz, lobte die gute Zusammenarbeit. Damit stimmte er seinen vorausgegangenen Rednern wie Klaus Schweizer und Albrecht Teufel von der Feuerwehr zu.