Rainer und Anette Kreh gaben Einblicke in die Theorie der Notfalldarstellung, setzten diese aber auch praktisch um. Jeder Teilnehmer konnte seinen Koffer oder seine Kiste zum Seminar mitbringen und diesen „unter die Lupe nehmen“ lassen. Dabei erklärten Rainer und Anette Kreh, dass scharfe Messer und spitze Gegenstände wegen der Verletzungsgefahr nicht eingepackt werden sollten. 

Zudem zeigten die Referenten, wie professionell eine Schnittwunde geschminkt wird. Sparsamer Umgang mit den Materialien stand ebenso im Fokus, wie Professionalität. Auch wurde besprochen, wie die Sicherheit der Mimen bei Übungen erhöht werden kann und wie dieser Aspekt bereits in die Organisation eingebunden werden könne.  „Besonders lehrreich fand ich zu erfahren, was man alles beachten sollte, damit eine Übung nicht zum Realeinsatz wird“, meinte ein Teilnehmer.

Dieses Jahr soll noch ein Grundkurs im DRK-Kreisverband Freudenstadt folgen. Damit möchte Kreisjugendleiterin  Martina Krause ihrem Ziel einen Schritt näher kommen, in naher Zukunft eine Schmink- und Mimentruppe im DRK-Kreisverband Freudenstadt zu haben. fei