Es wurde wissenschaftlich erwiesen, dass das Streicheln von Fell, also z. B. von Hunden oder Katzen, sich günstig auf das Herz-Kreislauf-System auswirkt. So senkt das Streicheln eines Hundes oder einer Katze beispielsweise die Herzfrequenz, wohingegen alle anderen angenehmen Dinge des Lebens z. B. der Anblick eines geliebten Menschen, die Herzfrequenz ansteigen lassen.
Katzen sind eigensinniger und oftmals weniger gut einzuschätzen als Hunde. Hunde sind gut auszubilden und zu führen.
Viele (alte) Menschen hatten früher selbst Hunde oder (Kinder und alte / kranke Menschen) wünschen sich einen Hund, können diesen aber nicht (mehr) selbst versorgen, ausbilden und halten.
Hier kommt nun das Therapiehundeteam des DRK ins Spiel!
Der Therapiehund gehört seinem Frauchen/Herrchen. Er wird von seinem Menschen ausgebildet und geführt und dem DRK kostenlos für die Therapiehundearbeit zur Verfügung gestellt.
Der Mensch im Team ist dabei selbst verantwortlich für physische und psychische Gesundheit und Wohlbefinden seines Therapiehundes.