Die DRK-Übungsleiterin hatte sich vorab informiert und einiges vorbereitet. Abstandsregeln wurden erstellt und auf die Situation vor Ort angepasst. Um den Mindestabstand einzuhalten, wurde jedem Teilnehmer ein Platz zugewiesen. Zudem brachte jeder Teilnehmer seine Übungsgeräte, wie einen Stock, selbst mit.

Angelika Günther stellte sich so auf, dass alle Teilnehmer sie sehen und hören konnten. Sie machte die Übung vor und zeigte sich angesichts der Rückmeldungen der Teilnehmer gespannt. 

Seit dem Aussetzen der DRK-Gymnastikstunden im März hatten sich die Teilnehmer nicht mehr getroffen. Einige hatten die Übungen zuhause umgesetzt, was Angelika Günther feststellte. Mit diesen Alltags-Übungen sollen verschiedene Sturzpräventionen vorgenommen werden.

Nicht jede DRK-Gymnastikgruppe im Landkreis Freudenstadt hat den Übungsbetrieb wieder aufgenommen. Das DRK bittet um Verständnis, da nicht in jedem Ort die Gegebenheiten vorhanden sind. 

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